'Gold Rush: White Water' Staffel 3 Episode 10 endet mit einem wörtlichen Cliffhanger, als fallender Stein auf Dustin trifft

Dustins Crew ließ sich nach langem Aufklären endlich an einem neuen Ort nieder: McKinley Falls, ein gefährliches Stück Land, das im 19. Jahrhundert viel Gold für Bergleute gebracht hatte. Das Ende der Episode ließ die Zuschauer auf einem Cliffhanger zurück. Ein beträchtliches Stück Stein fiel in beträchtlicher Höhe herunter und traf Dustin



'Gold Rush: White Water' Staffel 3 Episode 10 endet mit einem wörtlichen Cliffhanger, als fallender Stein auf Dustin trifft

Wess Richardson, Dustin Hurt und Carlos Minor in der dritten Staffel von 'Gold Rush: White Water' (Discovery Channel)



Kurz vor dem Ende der dritten Staffel haben die beiden Teams der Discovery Channel-Dokumentarserie „Gold Rush: White Water“ einige schwierige Entscheidungen vor sich.

Während Dustin Hurt und seine Crew einen neuen Ort finden müssen, um nach Gold zu suchen - ihr vorheriger Platz bei Rainbow's End hatte ihnen mehr als 27 Unzen Gold eingebracht -, wird der Druck für 'Dakota' Fred Hurt real, weil bisher 'Zwei Fische', ihr Glück war weniger als zufriedenstellend. Selbst in Thunder Falls erlebten der 76-Jährige und seine Crew nicht nur Fehlfunktionen der Ausrüstung, sondern auch beinahe tödliche Todesfälle.

In Folge 10 der dritten Staffel von „Gold Rush: White Water“ sahen wir Dustin, Carlos Minor, Wess Richardson und James Hamm auf der Suche nach einer neuen Perspektive. Aber die unerforschte Region in McKinleys Creek fühlte sich für sie bereits entmutigend an. Schwindelerregende Höhen und schnelle Wasserströmungen machten es ihnen mit Sicherheit viel schwerer als bisher.



Die Dinge begannen schlecht, als James fast die Klippe hinunterfiel, während er sich dem Wasser näherte. Dies würde sich jedoch nur als Vorahnung für die Beinaheunfälle erweisen, mit denen die Crew in dieser Episode konfrontiert sein würde. Die Stelle, die sie fanden, schien vielversprechend. Aber es gab einen Haken. Das Wasser war zu schnell. Bei ihrer Suche nach Gold könnten die Dinge leicht gefährlich werden. Als sie berechneten, dass sie nicht genug Zeit hatten, um ein Sicherheitssystem einzurichten, beschlossen sie, weiterzumachen.

Im Lager von 'Dakota' Fred war die Moral bereits niedrig. In der vorherigen Folge war ihr Baggermotor ausgefallen, was dazu führte, dass Fred unter Wasser fast erstickte. Darüber hinaus hatten sie nach vier Monaten harter Arbeit bisher nur Gold im Wert von rund 2.000 US-Dollar verdient, was im Vergleich zu Dustins fast 40.000 US-Dollar erstaunlich niedrig war. Mit einem kaputten Motor und sehr wenig Geld war der Betrieb in Thunder Falls zum Stillstand gekommen.

Nachdem sie die Motorkrise gelöst hatten - Wasser war irgendwie in den Gastank gelangt - stellten sie fest, dass es auch andere Probleme gab. Das Ventil, das den Druck regulieren sollte, funktionierte ebenfalls nicht richtig. Dies kann leicht dazu führen, dass Taucher im Falle eines anderen Motorschadens ersticken. Das Glück war in dieser Saison nicht in 'Dakota' Freds Hof.



Dustins Crew ließ sich schließlich in McKinley Falls nieder, einem gefährlichen Stück Land, das im 19. Jahrhundert viel Gold für Bergleute gebracht hatte. Wäre ihr Glück dasselbe? Es war definitiv ein Glücksspiel.

Aber wenn es schwierig war, einen neuen Platz zu finden, war es eine andere Art von Ärger, Geräte im Wert von Tausenden von Dollar einzurichten. Mit erheblichem Aufwand gelang es ihnen, ein System zur Übertragung ihres Baggers zu entwickeln, jedoch nicht ohne ein paar Beinaheunfälle, die ihre Ausrüstung hätten zerstören können.

Das Ende der Episode ließ die Zuschauer auf einem Cliffhanger zurück. Ein beträchtliches Stück Stein fiel in beträchtlicher Höhe herunter und traf Dustin. Ob er unverletzt oder mit minimalen Verletzungen blieb oder nicht, erfahren wir nur in Folge 11.

Die dritte Staffel von „Gold Rush: White Water“ wird jeden Freitag um 22 Uhr auf dem Discovery Channel ausgestrahlt. ET.

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